Dr. Othmar Karas
Präsident des European Forum Alpbach
Aktuelles Es ist immer Zeit
für Veränderung.

„Every time we moved together, we mattered“ #EFA25

Karas zog positive Bilanz nach erstem Forum Alpbach als Präsident

Rekordbilanz für Forum Alpbach, Karas setzt auf Konfrontation und Dialog

4.700 Teilnehmer:innen beim European Forum Alpbach 2025

„From a dream, to an idea, to reality“ #EFA25

„So gefordert wie 1945“ – Die Furche Interview

Joe Biden oder Donald Trump, Herr Karas?

Alpbach: „Neubeginn wie 1945 notwendig“

Vor dem Forum Alpbach: „Ich bin erst am Beginn“

Karas: EU-Budgetvorschlag „taugliche Gesprächsgrundlage“

TT-Interview zum EFA: „Man wird schon einige Akzente sehen“

Karas: „Die Welt wird neu geordnet“

EU-Defizitverfahren gegen Österreich: „Das ist kein Beinbruch“

Aktionstag #DemocracyInAction in Innsbruck

„Wir brauchen keine Neutralitätsdebatte“

„Man muss den Menschen die Wahrheit sagen“ – Kleine Zeitung

Karas: EU schlitterte „zu bequem und naiv in eine Abhängigkeit hinein“

Hilfswerk und Science Buster Martin Moder setzen sich gegen Wissenschaftsskepsis ein

Hilfswerk zur Angelobung der neuen Bundesregierung: Viel Arbeit liegt vor uns!

„FURCHE“: Karas: „Die Mitte hat versagt“

SN: „Aufruf eines glühenden Europäers“

OÖN: „Die Mitte hat sich von den Extremen treiben lassen“

Raiffeisen Südtirol: Die Rolle der Lokalbanken

Jede Stimmabgabe bei der Europawahl ist wichtig
Mein Selbstverständnis
Als Politiker haben wir vor der Geschichte und vor den Menschen zu bestehen, nicht nur vor dem nächsten Wahltag. Wir sind dem Land verpflichtet, nicht nur einer einzelnen Partei.
Ich halte es für einen Fehler, dass in den letzten Jahren versucht wurde, Extreme und Fehlentwicklungen dadurch zu bekämpfen, dass man sich an die Ränder anbiedert und deren Politik kopiert.
Damit wird die Mitte verlassen, der Zusammenhalt der Gesellschaft aufs Spiel gesetzt und damit geht jede Glaubwürdigkeit verloren.
Person
Vom Schülervertreter zum Brückenbauer in Europa.
Stationen einer lebenslangen Leidenschaft für die Politik.

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Haltung.
„Die Feigheit fragt‚ Ist es sicher?‘ Der Opportunismus fragt ‚Ist es diplomatisch?‘ Die Eitelkeit fragt ‚Ist es populär?‘ Doch das Gewissen fragt nur ‚Ist es richtig?‘ und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch diplomatisch, noch populär ist, die man jedoch einnehmen muss, weil einem das Gewissen sagt, dass sie richtig ist.“
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Zusammenhalt.
Gemeinsam sind wir stärker. Denn Europa ist größer als alle seine Mitgliedsstaaten zusammen. Gerade in herausfordernden Zeiten darf es deshalb keinen Platz für nationale und parteipolitische Egoismen oder gar Populismus und Nationalismus geben. Zusammenarbeit, Respekt und Miteinander sind essenzielle Pfeiler für nachhaltige politische Erfolge.
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Überparteilich.
Ich bin leidenschaftlicher und überzeugter EU-Parlamentarier. Warum? In den Ausschüssen wird quer durch alle Nationen und Fraktionen um Kompromisse gerungen. Am Ende zählt die sachlich für alle beste Lösung. Deshalb ist Überparteilichkeit für mich überall Programm.
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Konsequent.
Vom Reden ins Tun kommen. Vom Planen ins Ausführen. Denn jede Idee ist nur so stark, wie ihre konsequente, zielgerichtete Umsetzung. Und alle noch so gutgemeinten Vorstellungen bringen am Ende des Tages nichts, wenn wir nicht gemeinsam anpacken und für unsere Visionen kämpfen.







