Wir brauchen eine Politisierung der Politik. Die Welt von heute ist komplex. Umso wichtiger ist es, für die richtigen Lösungen zu werben. Mit Mut, Ehrlichkeit und Verantwortung.
Aktuelles Es ist immer Zeit
für Veränderung.
„FURCHE“: Karas: „Die Mitte hat versagt“
SN: „Aufruf eines glühenden Europäers“
OÖN: „Die Mitte hat sich von den Extremen treiben lassen“
Raiffeisen Südtirol: Die Rolle der Lokalbanken
Jede Stimmabgabe bei der Europawahl ist wichtig
RegionalMedien: Österreich als großer Gewinner der Europäischen Union
EU-Wahl – Appell von LH Kaiser und Othmar Karas
„Möchte für Österreich und Europa was bewegen“
Otmar Karas zu Besuch im Poly St. Peter
Gasspeicherumlage: Gewessler und Karas erhöhen Druck auf EU-Kommission
Karas fordert „volle Aufklärung“ über Rechtsextreme im EU-Parlament
Podcast: „Hoppe redet europäisch“
Karas und Roiss fordern: Raus aus OMV-Gasprom-Vertrag
Karas: „Österreich ist in der EU nicht neutral, sondern solidarisch“
„Parlamentarismus und Demokratie müssen vor Feinden geschützt werden“
Karas: Europäische Sicherheitsarchitektur und Neutralität sind kein Widerspruch
Aktuelle Europastunde zum Thema Sicherheit
Karas: „Europaparlament macht bei Entbürokratisierung Druck“
Staatspolitische Verantwortung über Parteitaktik stellen
„Die Presse“-Interview zum Jahreswechsel
Mitten in Europa – Othmar Karas bei „Vorarlberg LIVE“
EU verkündet Durchbruch in Verhandlungen zu Asylreform
EU-Mandatare diskutierten mit HTL Schülern
Karas will sich „intensiv in den Europawahlkampf einmischen“
Mein Selbstverständnis
Als Politiker haben wir vor der Geschichte und vor den Menschen zu bestehen, nicht nur vor dem nächsten Wahltag. Wir sind dem Land verpflichtet, nicht nur einer einzelnen Partei.
Ich halte es für einen Fehler, dass in den letzten Jahren versucht wurde, Extreme und Fehlentwicklungen dadurch zu bekämpfen, dass man sich an die Ränder anbiedert und deren Politik kopiert.
Damit wird die Mitte verlassen, der Zusammenhalt der Gesellschaft aufs Spiel gesetzt und damit geht jede Glaubwürdigkeit verloren.
Person
Vom Schülervertreter zum Brückenbauer in Europa.
Stationen einer lebenslangen Leidenschaft für die Politik.
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Haltung.
„Die Feigheit fragt‚ Ist es sicher?‘ Der Opportunismus fragt ‚Ist es diplomatisch?‘ Die Eitelkeit fragt ‚Ist es populär?‘ Doch das Gewissen fragt nur ‚Ist es richtig?‘ und es kommt eine Zeit, in der man eine Position einnehmen muss, die weder sicher, noch diplomatisch, noch populär ist, die man jedoch einnehmen muss, weil einem das Gewissen sagt, dass sie richtig ist.“
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Zusammenhalt.
Gemeinsam sind wir stärker. Denn Europa ist größer als alle seine Mitgliedsstaaten zusammen. Gerade in herausfordernden Zeiten darf es deshalb keinen Platz für nationale und parteipolitische Egoismen oder gar Populismus und Nationalismus geben. Zusammenarbeit, Respekt und Miteinander sind essenzielle Pfeiler für nachhaltige politische Erfolge.
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Überparteilich.
Ich bin leidenschaftlicher und überzeugter EU-Parlamentarier. Warum? In den Ausschüssen wird quer durch alle Nationen und Fraktionen um Kompromisse gerungen. Am Ende zählt die sachlich für alle beste Lösung. Deshalb ist Überparteilichkeit für mich überall Programm.
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Konsequent.
Vom Reden ins Tun kommen. Vom Planen ins Ausführen. Denn jede Idee ist nur so stark, wie ihre konsequente, zielgerichtete Umsetzung. Und alle noch so gutgemeinten Vorstellungen bringen am Ende des Tages nichts, wenn wir nicht gemeinsam anpacken und für unsere Visionen kämpfen.